Die Qualitätssicherung eingebetteter Systeme steht vor besonderen Herausforderungen, denn nicht nur die Software, sondern auch deren Zusammenspiel mit anderen Komponenten und Hardware-Modulen muss die Qualitätsanforderungen erfüllen. Mit einem Hardware-in-the-Loop-System (HiL) sichern Sie effektiv und effizient die Qualität Ihres Produkts. Selbst anspruchsvolle Umgebungsbedingungen können simuliert werden. Dies ermöglicht Ihnen, Ihr System wiederholt automatisiert und bis an seine Grenzen zu testen.
Der Test von elektronischen Systemen in realen Umgebungen ist vor deren Auslieferung und Inbetriebnahme unerlässlich. Was aber, wenn Umgebungskomponenten selbst noch nicht zur Verfügung stehen? Hier kommen Hardware-in-the-Loop Testumgebungen ins Spiel. Mit Hilfe eines HiL-Teststandes kann die Umgebung des Systems simuliert werden.
Herausforderung: Die Erstellung von Modellen, die die Umgebung des zu testenden Systems adäquat nachbilden.
Unabhängig vom gewählten Entwicklungsprozess (sequentiell wie im V-Modell oder agil wie bei SCRUM) sind in einem Entwicklungsprojekt Tests nach den verschiedenen Entwicklungsphasen zu wiederholen. Back-to-Back-Tests und Regressionstests sind notwendig, um die Qualität sicherzustellen. Durch Testautomatisierung erreichen Sie reproduzierbare Ergebnisse, kurze Testdurchlaufzeiten und eine höhere Testabdeckung.
Herausforderung: Die Konzeption und Umsetzung einer Strategie für die Testautomatisierung.
Da sich während der verschiedenen Entwicklungsphasen die Schnittstellen ändern können, muss die Testumgebung ein hohes Maß an Flexibilität aufweisen. Diese Flexibilität wird durch die richtige Auswahl des HiL-Systems, dessen Komponenten und Konfiguration gewährleistet.
Herausforderung: Die Auswahl und Einrichtung des passenden HiL-Systems für Ihr Testobjekt.
Ihr Ansprechpartner: Sebastian Stritz
Telefon: +49 (0)30 6098501-17
E-Mail: sebastian.stritz@itpower.de